2. August 2013: Die Energiewende braucht Korrekturen

 

Gleich vorweg: Es führt kein Weg an der Energiewende vorbei. Sich über sie lustig zu machen, wie es manche „Experten“ praktizieren, ist daher destruktiv, ja gefährlich. Aber es gibt bei der Energiewende Fehlentwicklungen, die korrigiert werden müssen. So wird zum Beispiel viel zu wenig Wert auf die Reduktion des Energieverbrauchs und auf den Bau von Speicheranlagen zur Überbrückung der Lücken bei Wind- und Sonnenstrom gelegt.

 

Die Energiewende braucht Geschlossenheit und ein Gesamtkonzept. Da diese Voraussetzungen fehlen, läuft einiges schief. Das freut die Kritiker der Energiewende. Sie spüren Rückenwind. Besondert kritisch melden sich die Industriellenvereinigung und E-Control-Chef Walter Boltz zu Wort. Auch wirtschaftsnahe „Die Presse“ tut sich dabei besonders hervor:

 

Lesen Sie unter dem unten angegebenen Link den Gastkommentar von Gero Vogl in „Die Presse“ vom 26. Mai 2013, der den Titel „Die große Ernüchterung nach der Energiewende“ trägt!

Dass Herr Vogl ein Atomenergie-Befürworter ist und auch nach Fukushima nicht bekehrbar ist, zeigt sein Gastkommentar vom 24. März 2011 unter dem Titel „Investieren Sie in Schaf-Farmen, Frau Glawischnig!“ Es ist traurig, dass ihm „Die Presse“ für solche Texte Platz einräumt.

http://diepresse.com/user/search.do?resetForm=1&resultsPage=0&searchText=Gero+Vogl&suchtyp=

 

 

Was für die Energiewende wichtig ist und derzeit fasch läuft finden Sie  

hier